Social Snacking zaubert uns auch an schlechten Tagen ein Lächeln ins Gesicht. Wenn Sie morgens mit dem falschen Fuß aufgestanden sind oder einfach nicht so richtig in Schwung kommen, dann kann diese kleine Gewohnheit laut Studie schnell für bessere Laune sorgen. Hier lesen Sie, wie Social Snacking funktioniert.
Gute Gesellschaft macht glücklich! Doch was, wenn Sie gerade in eine neue Stadt gezogen sind oder den Job gewechselt haben und noch nicht so viele Menschen vor Ort kennen? Laut Psychiaterin Sue Varma ist das kein Problem: Sie verrät, wie Sie mit einer einfachen kleinen Gewohnheit schnell neue Leute kennenlernen und für gute Laune sorgen. Denn ungewöhnliche Situationen und fremde Orte sind die besten Vorraussetzungen für Social Snacking.
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Unter Social Snacking versteht die Psychaterin Mikrokontakte oder winzige Interaktionen, die Sie im Laufe des Tages erleben. "Das kann oberflächlich sein, es kann fluffig sein. Das kann der Verkäufer im Supermarkt sein, den man grüßt und der etwas für einen beiseite legt, weil er an einen denkt", erklärt sie. Das sind eher oberflächliche, aber dennoch bedeutungsvolle Beziehungen. Statt sich auf enge Beziehungen zu versteifen und ständig auf der Suche nach tiefen Verbindungen zu sein, ist es also ratsam Qualität gegen Quantität einzutauschen. Social Snacking kann Ihnen mit kleinen Kommunikationshäppchen dabei helfen sich auch in fremden Situationen besser zu fühlen und eine Gemeinschaft aufbauen. Untersuchungen haben sogar ergeben, dass Menschen, die mehr Gespräche mit Fremden führen, tendenziell glücklicher sind. Wenn Sie also einen wissenschaftlich untermauerten Grund brauchen, um mit Ihrem Nachbarn zu plaudern, hier ist er.
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Small-Talk: Mit diesen fünf Tipps werden Sie zum Gesprächs-Profi.
Falls Sie noch auf der Suche sind nach Alltagssituationen in denen sich Social Snacking anbietet, haben wir hier eine kleine Liste für Sie zusammengestellt:
Wie Sie sehen, können soziale Snacks schnell und unbeschwert sein. Es mag sich anfangs unangenehm anfühlen, aber wie jede neue Erfahrung erfordert es Übung: Je öfter Sie es tun, desto mehr wird es zur Gewohnheit und Sie werden glücklicher. Und wer weiß? Vielleicht inspirieren Sie ja jemand anderen dazu, später am Tag selbst zu smalltalken. Glück ist schließlich das einzige, was sich verdoppelt, wenn man es teilt.
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