Das sind die Bademode-Trends 2024
Every body is a bikini body! Bademode gehört zu unseren liebsten Kleidungsstücken im Sommer. Hier erfahren Sie alles über die Bademode-Trends 2024 und welcher Bikini oder Badeanzug am besten zu Ihnen passt.
Corinna Jilg15. April 2024
Im Sommer sehnen wir uns nach Abkühlung! Und die finden wir im Freibad, am See oder am Strand. Dafür muss natürlich die passende Bademode her. Die Auswahl an schicken Styles – von bunten Bikinis und Tankinis bis hin zu trendy Badeanzügen und sogar Bademode mit Shaping-Effekt – ist schier endlos. Wie findet man also die passende Bademode, die zum eigenen Geschmack passt und in der man sich wohlfühlt? Wir zeigen Ihnen, welche Bademode-Styles jetzt angesagt sind und verraten die besten Shopping-Tipps.
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Wer auf der Suche nach trendigen Badeanzügen und Bikinis ist, hat 2024 die Qual der Wahl. Denn es gibt eine Menge angesagter Styles, die die Herzen der Modefans höher schlagen lassen.
In diesem Jahr werden wir mit unserem Rücken entzücken, denn Badeanzüge mit tiefen Rückenausschnitten liegen total im Trend. Der Fokus der Einteiler liegt auf unserer Kehrseite, weshalb er vor allem bei Frauen* mit einer kleineren Oberweite beliebt ist. Frauen* mit großen Körbchengrößen können in diesem Pieces dank V-Ausschnitt all ihre Proportionen perfekt in Szene setzen. Besonders sexy ist der Trend-Badeanzug in Kombination mit einem hohen Beinausschnitt. Doch nicht nur das, praktisch ist er auch noch! Um unschöne Bikinistreifen am Rücken müssen wir uns dank des Rückenausschnitts keine Sorgen machen.
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„Peach Fuzz“ ist die Pantone-Trendfarbe 2024 – die zarte Farbmischung aus Apricot und Rosa macht sofort gute Laune und lässt insbesondere sonnengeküsste Haut noch strahlender aussehen.
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Gehäkelte Bikinis in bunten Farben oder Erdtönen sind in diesem Jahr der absolute Hingucker am Strand, am See oder im Freibad. Der Bikini-Trend kann im Sommer sogar zum coolen Crop-Top umfunktioniert werden. Mit diesem Bademode-Trend schlagen wir zwei Fliegen mit einer Klappe!
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Cut-Outs an den richtigen Stellen machen einen Badeanzug erst so richtig spannend. Häufig sind die Aussparungen im Dekolleté- oder Taillenbereich angebracht. Seien Sie sich allerdings bewusst, dass diese Stellen nach dem Sonnenbad gebräunt sind, während der restliche Oberkörper weiterhin Ihre natürliche Hautfarbe haben wird.
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Ein kleines, aber feines Detail sind Gürtel am Badeanzug oder an der Bikinihose. Sie betonen die Taille auf schmeichelhafte Weise und zaubern eine tolle Silhouette. Modern sind auch ausgefallene Gürtel mit Ketten und Anhängern oder Statement-Gürtelschnallen.
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Bei diesem Trend-Piece liegt der Fokus weder auf dem Rücken noch auf der Taille, denn bei Bandeau-Tops sind unsere Schultern die Stars. Bandeau-Bikinis oder Bandeau-Badeanzüge sind trägerlos und damit ideal für Frauen* mit einer kleineren Oberweite. Bei Frauen* mit einer sehr großen Körbchengröße wird die Brust nicht ausreichend unterstützt, doch es gibt auch viele Modelle mit dünnen, abnehmbaren Trägern. Angesagt sind gesmokte Designs, auffällige oder auch knallige Farben.
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Raffungen und Schnürungen sind nicht nur bei Blusen, Kleidern und Röcken modern, sondern auch bei unserer Bademode! Die Details sorgen für einen verspielten Look und haben außerdem einen Shaping-Effekt. Raffungen an den Tops lassen die Oberweite größer wirken und Schnürungen an Bikinihosen mit hohem Bund sorgen für eine Sanduhren-Figur.
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Bereits im vergangenen Jahr gehörten asymmetrische Modelle zu den Bademode-Favoriten und auch 2024 bleiben One-Shoulder-Bikinis oder One-Shoulder-Badeanzüge an der Spitze. Durch die raffinierten Schnitte wird die Bademode nicht nur zum Hingucker, sondern auch der Körper wird wie bei Shapewear toll in Szene gesetzt und optisch etwas mehr geformt.
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Nicht nur bestimmte Bikini-Designs sind im Trend, sondern auch Bademode-Accessoires wie Bodychains oder Pareos. Bodychains aus Gold, Silber oder mit Perlen sind immer ein Hingucker und lassen den Look sofort glamouröser wirken. Pareo Tücher haben etwas sehr Elegantes an sich und ersetzen das Strandkleid, wenn man vom Pool auf den Weg ins Hotelzimmer ist oder sich schnell am Kiosk ein leckeres Eis holen möchte.
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Sind Sie bereit für den Sommer? Wir auf jeden Fall! Und mit dem passenden Bikini-Set, einem Badeanzug mit Neckholder oder eleganten Tankinis gleich noch viel mehr. Hier findet sich für jeden Geschmack die passende Bademode.
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Neckholder-Bikinis, Triangel-Bikini, wattierte Cups, vorgeformte Cups, High Waist oder ein hohes Bein – im Sommer könnten wir jeden Tag einen anderen Bikini anziehen und uns je nach Lust und Laune stylen. Ist uns nach etwas Romantik, greifen wir zu Modellen mit Rüschen oder Volants, halten wir es lieber schlicht, legen wir uns im sportlichen Bralette-Bikini an den Pool und wenn wir auch am Strand nicht auf ein schönes Dekollté verzichten wollen, sind Bügel-Bikinis mit vorgeformten Cups oder Push-up die richtige Wahl. Für jede Frau* und jede Stimmung gibt es das richtige Modell. Das gilt natürlich auch für Frauen* mit großen Größen.
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Wollen kurvige Frauen* ihre Rundungen in Szene setzen, gibt es tolle Bikini-Modelle mit einer hohen Taille oder einem hohem Bein, Bikinihosen mit Brazilian-Schnitt und Bikinis mit großen Cups, die die Brüste stützen und für einen guten Halt sorgen. Welche Modelle am besten zu Ihrem Figurtyp passen, erfahren Sie etwas weiter unten.
Kann man sich zwischen zwei Farben oder ähnlichen Schnitten nicht entscheiden, shoppt man einfach Bikinis aus den beliebten Mix and Match Kollektionen – hier passt jedes Bikini-Top zu jedem Bikini-Slip.
Badeanzüge erlebten in den letzten Jahren ein Revival und haben nichts mehr mit ihrem langweiligen, spießigen Image zu tun. Wir tragen die Einteiler am liebsten mit dem angesagten tiefen Rückenausschnitt, als Neckholder-Badeanzug mit tiefem Ausschnitt, sportliche Badeanzüge von beliebten Marken wie Adidas oder im schickeren Stil wie der Chanel-Badeanzug mit hohem Bein von Influencerin Milena Karl.
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Auch formende Badeanzüge oder Push-up-Badeanzüge stehen weit oben auf unserer Shopping-List, denn wer möchte sich nicht auch am Pool oder am See von seiner besten Seite zeigen?
Die perfekte Kombination aus Bikini und Badeanzug ist der Tankini. Die Zweiteiler stellen sich aus einem längeren Oberteil, das bis zur Hüfte oder Taille reicht, und einer Bikinihose zusammen, die entweder zusammen im Set gekauft oder nach dem Mix and Match Prinzip beliebig kombiniert werden können. Besonders schick sind Tankinis, wenn sie in bunten Farben oder modernen Mustern designt wurden oder besondere Details wie ein ausgestelltes Schößchen, Schleifen, Raffungen oder Schnürungen haben.
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Jede Frau* kann einen Tankini tragen, ganz gleich, welche Größe sie hat. Bei Plus Size Bademoden sind Tankinis vor allem wegen ihres hohen Komforts und den schmeichelhaften Designs beliebt, da sie den Bauch und die Hüfte etwas kaschieren. Auch Frauen* mit einer größeren Brust schätzen Tankinis dank der großen Cups, ebenso wie Surfer*innen, die sich beim Wellenreiten darauf verlassen müssen, dass nichts verrutscht.
Um sich rundum wohlzufühlen, ist es wichtig, dass Bademode nicht zu eng ist und nicht einschneidet. Zu groß sollte sie allerdings auch nicht sein, da sich der Stoff im Wasser ausdehnt, Bikinis im schlimmsten Fall vom Körper rutschen und Badeanzüge oder Tankinis unschöne Falten werfen. Schwanken Sie beim Kauf zwischen zwei Größen, nehmen Sie lieber das kleinere Modell, da Bademode im Trockenen eng am Körper liegen sollte. Auch eine ausreichende Unterstützung der Oberweite ist wichtig, vor allem bei Frauen* mit größeren Brüsten, weshalb die Cups nicht zu klein sein sollten und im besten Fall mit Bügeln ausgestattet sind.
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Die Träger des Bikini-Tops sollten an den Schultern nicht einschneiden, ebenso wie die seitlichen Riemen. Oftmals haben Bikini-Oberteile verstellbare Träger und Riemen, sodass man die Tops ganz individuell einstellen kann. Auch die Bikini-Hosen sollten nicht zu eng sitzen und an der Hüfte einschneiden. Bei Modellen mit Schnüren an den Seiten lassen sich die Hosen perfekt an die eigenen Proportionen anpassen. Damit Bikinis besonders vorteilhaft an der Trägerin* aussehen, kann man mit den richtigen Schnitten und Cups der Bikini-Tops den Körper optisch formen. Das Praktische an den Zweiteilern ist, dass man bei der Größe für das Ober- und Unterteil variieren kann. Was für Tricks es sonst noch gibt, lesen Sie in den nächsten Absätzen.
Auch die Träger von Badeanzügen sollten nicht an den Schultern und die Hose nicht an Hüfte und Po einschneiden. Achten Sie beim Kauf darauf, dass der Stoff keine Falten wirft und eng am Körper liegt. Ideal sind außerdem Badeanzüge mit integrierten wattierten Cups, um die Brust etwas zu formen.
Achten Sie auf eine hochwertige Qualität, damit im Wasser nichts verrutscht. Beliebte Materialien für Bikinis, Badeanzüge oder Tankinis sind Polyamid und Elasthan, da sie einen hohen Tragekomfort bieten, schnell trocknen und pflegeleicht sind. Außerdem sind sie blickdicht, unempfindlich gegen Schweiß, Salzwasser und Sonnenlicht. Lycra ist vor allem aufgrund seines starken Stretchanteils beliebt und behält langfristig seine Form.
Ein bisschen mehr hier, ein bisschen weniger da – Bademode ist im Grunde wie Dessous, in denen wir schwimmen gehen und uns von der Sonne wärmen lassen. Doch das bedeutet auch, dass man seine Problemzonen nur bedingt verstecken kann, weshalb man sich auch hier und da mal unwohl fühlt. Mit unseren Tricks muss das allerdings nicht sein, denn wir zeigen, welche Schnitte Ihrer Figur am meisten schmeicheln.
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Eine kleine Oberweite kann von Vorteil sein! Denn knappe Triangel- und Bandeau-Bikinis oder Badeanzüge lassen einen kleinen Busen oft größer wirken. Wer etwas tricksen möchte, kann zu Modellen mit auffälligen Mustern wie Animal Prints oder voluminösen Details wie Volants oder Rüschen am Oberteil greifen, um die Oberweite etwas fülliger erscheinen zu lassen. Eine weitere Möglichkeit wären Tankini-Tops, Bikini-Tops oder Einteiler mit eingearbeiteten Cups mit Push-Up-Effekt.
Frauen* mit großer Oberweite wünschen sich meist zwei Dinge: ein schönes Dekolleté und ausreichend Halt. Große Cups verleihen größeren Brüsten nicht nur genügend Stabilität, sondern kreieren außerdem eine schöne Form. Dafür sind insbesondere Badeanzüge, Tankinis oder Bikinis mit Bügeln und vorgeformten Cups am besten geeignet. Für einen hohen Tragekomfort und einen guten Sitz sind breitere Träger und Riemen perfekt.
Möchten Sie Ihre Oberweite etwas kaschieren, sind Modelle in dunklen Farben wie Dunkelblau oder Schwarz ideal, ebenso wie Bustier-Bikinis oder Einteiler mit wenig Ausschnitt.
Unförmige Ein- oder Zweiteiler machen nie eine gute Figur, ganz egal ob für Frauen* mit kleinen oder großen Größen. Doch möchte man die Illusion einer richtigen Sanduhren-Figur erwecken, lässt sich mit High-Waist-Schnitten, Wickel-Details oder den angesagten Bade-Styles mit Gürtel der Fokus voll auf die Taille setzen. Weitere Schlankmacher sind Längsstreifen und Raffungen an den Schultern oder dem Dekolleté. Mit Cut-Outs und Mesh-Einsätzen an Bauch und Taille schafft man zusätzlich einen Shaping-Effekt.
Apropos Shaping: Shapewear-Bademode hatte den Ruf, nicht sexy und spießig zu sein, doch mittlerweile gibt es eine große Auswahl an Shape-Badeanzügen und Bikinis, die modern aussehen, wattiert sind und zusätzlich den Körper formen. Die Figur der Trägerin* wird durch einen speziellen Schnitt, dem elastischen, aber etwas dickeren Material, vorteilhaften Mustern und Raffungen optisch verformt und erinnert an eine Sanduhr-Silhouette.
Um die Illusion von endlos langen Beinen zu erschaffen, halten Sie beim Shopping Ausschau nach Badeanzügen und Bikini-Hosen mit hohem Beinausschnitt. Der veränderte Beinausschnitt streckt und schmälert optisch die Beine und schmeicheln jeder Figur. Kombinieren Sie bei einem Zweiteiler ein trägerloses Bandeau-Top dazu, wird der Oberkörper optisch etwas verkürzt und die Beine wirken dadurch noch länger.
Bei einer geraden Statur haben die Schultern, die Oberweite, Taille und Hüfte die gleiche Breite. Um die Figur etwas weicher erscheinen zu lassen, kann man zu Badeanzügen mit Cut-Outs an den Seiten greifen, zu Hosen mit hohem Bund, zu Modellen mit Schnürungen an der Hüfte oder Volants am Oberteil. Auch Triangel-Bikinis mit V-Ausschnitt oder Bikinioberteile mit Push-Up verleihen dem Oberkörper mehr Schwung, ebenso wie Tankini-Tops oder Einteiler mit Wickeldetails oder Gürteln.
Hier ist der Blick auf die Oberweite definitiv erwünscht – naja zumindest wenn es darum geht, von der breiteren Hüft-Partie abzulenken. Denn wird die Figur Richtung Hüfte und Po immer breiter, spricht man von dem Birnen-Körpertypen. Um den Fokus von der Partie abzulenken, sollte der Eyecatcher auf dem Bikini-Top liegen: Bunte Farben, verspielte Rüschen, Raffungen oder Volants sind die perfekte Sinnestäuschung, während die Hosen dagegen etwas schlichter ausfallen dürfen.
Um den Lieblingsbikini oder den Lieblingsbadeanzug nicht nur einen Sommer, sondern mehrere tragen zu können, sollte die Bademode richtig gepflegt werden. Hier ein paar Tipps:
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Generell gilt, dass der Bikini, Tankini oder Badeanzug nach zwei bis drei Mal tragen in die Wäsche sollte, bei starken Verschmutzungen schon früher. Um Salz- oder Chlorwasser und Sonnencreme schonend herauszuwaschen, wird beim Wäschewaschen die Handwäsche empfohlen, oder – wenn man lieber mit der Waschmaschine wäscht – der Schonwaschgang. Bei der Handwäsche reicht es, die Badebekleidung unter kaltem, fließenden Wasser mit einem sanften Reinigungsmittel zu waschen, Weichspüler oder Vollwaschmittel mit Bleichmittel greifen das empfindliche Material zu stark an und können es ausbleichen lassen.
Um die Bademode zu trocknen, sollte man das Wasser vorsichtig ausdrücken und auf keinen Fall auswringen, um eine Schädigung des Stoffes oder eine Verformung zu verhindern. Anschließend lässt man die Badekleidung am besten im Schatten an der Luft trocken, indem sie flach auf einem Handtuch liegt. Nach dem Schwimmen wickeln Sie nasse Bikinis und Co. am besten in ein Handtuch und legen sie daheim zum Trocknen flach aus.
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Auch auf die richtige Aufbewahrung kommt es an! Achten Sie darauf, dass Ihre Bademode an einem Ort gelagert wird, an dem sie nicht mit anderen Materialien in Berührung kommt, die eine mögliche Reibung verursachen können. Separate Beutel können hilfreich sein, sollte man nur begrenzten Platz im Schrank haben. Außerdem sollte sie immer flach in einer Schublade oder einer Kiste und nicht aufgehängt auf Bügeln aufbewahrt werden. Bügeln ist ebenfalls ein No-Go bei Bademode.
Der Ursprung der Bademode, wie wir sie heute kennen, liegt im Ende des 19. Jahrhunderts. Vor dieser Zeit trugen Frauen* zum Baden lange Kleider, die den ganzen Körper bedeckten und im Laufe der Jahre wurden die Gewänder immer kürzer und man zeigte mehr und mehr Haut. Ab diesem Zeitpunkt nahm die Entwicklung ihren Lauf: